Drew Hodges verband sein kleines Häuschen in Long Island, New York, mit seiner freistehenden Garage, um ein Zuhause zu schaffen, das die Regeln des Lebens auf kleinem Raum umschreibt.
Vorher: Die Garage
Die Garage wurde vom Ehepaar in einen Wohnbereich umgewandelt, der gleichzeitig als gemütliches Gästezimmer dient. Zusammen vergrößerten die beiden Räume den Grundriss des Hauses um fast 600 Quadratfuß - so konnte Hodges frei experimentieren, wie der Rest des Raums genutzt werden soll.
Auf diesem Foto: Die Vorbesitzer nutzten die Garage als Treffpunkt.
Nachher: Das Gästezimmer
Hodges ging einen Schritt weiter mit Schlafsofas, die es dem Raum ermöglichen, als Gästezimmer zu fungieren. Er brachte auch Beadboard an den unteren Wänden an und malte die Dachsparren weiß.
Gute Idee! Bringen Sie Kunstwerke auf eine Staffelei, um eine unerwartete Darstellung auf Augenhöhe zu erhalten.
Auf diesem Foto: Unter den brieftaschenfreundlichen Funden der Höhle: ein Crate & Barrel-Sofa, ein West Elm-Hocker und ein Gartenstuhl. Hodges kaufte das Modellboot in einem örtlichen Antiquitätengeschäft.
Vorher: Die Küche
Hodges behielt den alten Chambers-Herd und die Schränke der Küche - jetzt mit neuen Fronten und einem Mantel aus Benjamin Moores patriotischem Weiß versehen -, warf jedoch die Formica-Theken und die dunkle Rückwand zu Gunsten von Marmor und weißen U-Bahn-Fliesen ab.
Nachher: Die Küche
Das mächtigste Mittel zum einfachen Wechseln, die weiße Farbe, machte den Unterschied. "Früher bestand die Palette aus Senf, Avocado und Mais", sagte Hodges, der großzügige Dosen von Benjamin Moores patriotischem Weiß auf Wände, Böden und Decken auftrug - hier und da unterbrochen von einem kräftigen nautischen Blau.
Auf diesem Foto: Ein Design Workshop Hocker von ABC Carpet & Home und ein Teppich von Dash & Albert schmücken die Küche.
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Das Treppenhaus
Hodges ließ sich von der Küstenumgebung des Hauses inspirieren, aber nicht unbedingt auf die Art und Weise, die man erwarten könnte. "Ich liebe es, wie die Brandung gegen das Ufer stößt - diese Robustheit", sagt er. Das erklärt, warum seine Interpretation des Seaside-Stils wenig Ähnlichkeit mit der üblichen frechen, adretten Definition hat. Anstelle von niedlichen Ankermotiven dient ein stabiles Seil als Treppengeländer; Ein mit Tintenfischen verziertes Surfbrett wirft unter der Dusche eine bizarre Pose auf. und Segel-Hardware steht für Kleiderhaken.
Solche ausgefallenen Akzente lassen die Möbelauswahl überraschen: Obwohl Hodges den Designer Andrew Baseman für ein paar Kleinigkeiten wie die Oly-Esszimmer-Pendelleuchte hinzugezogen hat, stammen die meisten wichtigen Stücke von Crate & Barrel und West Elm .
Gute Idee! Ein nautisches Seil ist eine witzige Alternative zum normalen Geländer, während Familienfotos und eine vielseitige Kunstsammlung das Treppenhaus säumen.
Vorher: Das Schlafzimmer
"Die Aufteilung im Obergeschoss ergab keinen Sinn", sagt er. "Es gab kein Bad, ein so winziges Schlafzimmer, dass die Matratze praktisch die Wände berührte, und einen anständigen Sitzbereich. Also zogen wir unser Bett in den Sitzbereich und verwandelten das Schlafzimmer in ein Master-Bad."
Nachher: Das Schlafzimmer
Hodges verwandelte eine Sitzecke im Obergeschoss in das Hauptschlafzimmer und fügte einen Schrank zur Aufbewahrung hinzu. Die Decke wurde durch Holzbretter und modernisierte Oberlichter charakterisiert. Weiß getünchte Böden und eine kühne Wand (in Benjamin Moores Blau gestrichen) bieten einen dramatischen Kontrast.
Auf diesem Foto: Ein antiker Säulentisch schmiegt sich an das mit einer Pendleton-Decke bezogene Crate & Barrel-Bett. Der Teppich ist von Madeline Weinrib und die Wandleuchten stammen von Circa Lighting.
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Vorher: Das Badezimmer
"Wir waren nicht darauf vorbereitet, wie lange es dauert, Baugenehmigungen zu erhalten, bevor Sie überhaupt mit einem Projekt beginnen, oder dass einige Genehmigungen vor anderen eingehen - und nicht immer in der von Ihnen gewünschten Reihenfolge."
Der wahre Schocker? Der gesamte Renovierungsprozess dauerte weniger als ein Jahr. "Es war wie ein Puzzle", erklärt Hodges. "Sobald wir ein paar Stücke herausgefunden hatten, fiel der Rest genau an seinen Platz."
Auf diesem Foto: Das ehemalige Hauptschlafzimmer wurde zu einer atemberaubenden Badewanne mit einer Glasduschkabine, die das weitläufige, offene Raumgefühl beibehält.
Nachher: Das Badezimmer
Das 120 Quadratmeter große Hauptbad, das sich in jedem Haus wie ein Luxus anfühlen würde; in einem so kleinen ist es geradezu opulent. Kalksteinfliesen bilden den Boden der Dusche. U-Bahn-Fliesen bedecken die Wände. Das Surfbrett stammt von James Victore.
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