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Erle gegen Birke

2024

Birken sind für ihre papierartige weiße Rinde bekannt, obwohl nicht alle Sorten dieses Merkmal aufweisen.

Erle (Alnus spp.) Und Birke (Betula spp.) Sind einheimische nordamerikanische Bäume, die typischerweise entlang von Flüssen und Bächen wachsen. Sie eignen sich auch als Landschaftsproben für Gärtner in den Zonen 2 bis 11 des US-Landwirtschaftsministeriums und 2 bis 9a für Erle bzw. Birke. Dies ist gleichermaßen eine attraktive Wahl für feuchte, halbschattige Gebiete der Landschaft - die Wahl, welche gepflanzt werden soll, kann mehr von der Wahl einer geeigneten Sorte unter den Dutzenden unter den Arten abhängen.

Aussehen

Die Blätter von Birken und Erlen sind sehr ähnlich, was häufig zu Verwechslungen zwischen den Arten führt. Beide sind gezahnt und oval geformt, etwa 2 bis 3 cm breit und 3 bis 4 cm lang. Birkenblätter haben eine spitze Spitze und einige Sorten sind spatenförmig, während Erlen im Allgemeinen runder aussehen. Je nach Sorte können beide Bäume glatte silberne oder weiße Rinde aufweisen, wobei Birken für dieses Merkmal besonders bekannt sind. Die meisten Birken und Erlen werden viel größer als breit, und alle Sorten haben auffällige männliche "Kätzchen", die im Frühjahr ihren Pollen freisetzen, gefolgt von kleinen kegelförmigen Früchten, die über einen langen Zeitraum anmutig an den Zweigen hängen.

Kultur

Diese feuchtigkeitsliebenden Bäume wachsen gut in tiefen, fruchtbaren Böden, die reich an organischen Stoffen sind. Von den beiden ist Erle toleranter gegenüber schlechter Bodenqualität und verfügt über eine einzigartige biologische Anpassung, um eigenen Stickstoff im Boden zu produzieren. Birken und Erlen haben ausgedehnte, mattenbildende Wurzelsysteme, die die vorhandene Feuchtigkeit aufsaugen, aber auch die Gartenarbeit erschweren. Sie vertragen volle Sonne, aber die meisten Arten beider Arten sind im Halbschatten zu Hause.

Probleme

Im Allgemeinen sind Birken anfälliger für Schädlinge und Krankheiten als Erle. Der bronzene Birkenbohrer ist für viele Birkenarten ein erhebliches Problem, und für den Anbau in Gebieten, in denen dieser Schädling häufig vorkommt, werden jetzt resistente Sorten empfohlen. Birken sind auch sehr anfällig für Blattläuse und schwarzen Mehltau. Diese treten oft gleichzeitig auf und führen zu einer klebrigen schwarzen Substanz, die die Oberfläche von allem unter den Bäumen bedeckt - ein Ärgernis für Hausbesitzer, die sie über Terrassen oder Parkplätzen gepflanzt haben. Einige Erlenarten sind auch anfällig für Borer, und einige Pilz- und Bakterienkrankheiten sind bei beiden Arten häufig, aber insgesamt zeigen Erlen eine größere Widerstandsfähigkeit bei Landschaftsanpflanzungen.

Sorten

Für eine weißrindige Birke, die resistent gegen Langeweile ist, ist die "Heritage" -Birke (Betula nigra) die beste Wahl. Der Baum ist in den USDA-Zonen 4a bis 9a winterhart und im größten Teil des Landes verbreitet. Er weist auch eine hohe Resistenz gegen andere Schädlinge und Birkenkrankheiten auf. Rote Erle (Alnus rubra) ist die Erle, die den Birken mit weißer Rinde am ähnlichsten ist. Die Rinde fängt grau an, wird mit zunehmendem Alter immer weißer und hat eine schälende, schuppige Textur. Red Alder ist an der Westküste beheimatet und kann in den USDA-Zonen 5 bis 8 angebaut werden.

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