Der Tag der Erde bringt mehr Bewusstsein für grüne Gebäude.
Der Begriff „grünes Büro“ bezieht sich auf eine Struktur, die umweltbewusst und ressourceneffizient ist, wie von der US-Umweltbehörde definiert. Green Offices sind auf Energieeffizienz ausgelegt und enthalten häufig recycelte Inhalte. Ziel ist es, eine gesunde Umwelt zu schaffen, Energie zu sparen und die Umweltverschmutzung zu reduzieren.
Geschichte
Das Konzept der grünen Bürogebäude setzte sich in den 1960er Jahren als Teil der Umweltbewegung durch. Als der Ölpreis in den 1970er Jahren anstieg, wurde der Bedarf an umweltfreundlichen Bürogebäuden immer größer. Die Entwicklung energieeffizienterer Bürogebäude, die erneuerbare Energien nutzen könnten, begann.
Komponenten des grünen Bauens
Grüne Büros positionieren oft Fenster, um das natürliche Licht zu nutzen. Zu den umweltfreundlichen Bauweisen gehört das Recycling von Kohleprodukten, Gießereisand und Abbruchabfällen.
Raumluft
Die Raumluftqualität ist ein weiterer Bestandteil eines umweltfreundlichen Büros. Zum Beispiel können Bauherren Büros mit radonresistenten Techniken errichten und Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen installieren, die für die Aufrechterhaltung einer guten Luftqualität ausgelegt sind.
Fun Fact
Ein interessanter Nachteil von grünen Bürogebäuden ist die damit verbundene Geräuscharmut. Die gleichen Materialien, die Gebäude umweltfreundlich machen, machen Gebäude auch leiser. Laut Kevin Powell von der General Services Administration der US-Regierung sind Gebäude in der Regel sehr leise und für Arbeiter fast zu leise. Menschen am Arbeitsplatz neigen dazu, Hintergrundgeräusche zu mögen, um ihnen ein Gefühl von Privatsphäre zu geben.